CNN startet erneut globale #MYFREEDOMDAY-Kampagne zur Bekämpfung moderner Sklaverei
Media Release

CNN startet erneut globale #MYFREEDOMDAY-Kampagne zur Bekämpfung moderner Sklaverei

Am 14. März 2019 veranstaltet CNN wieder den #MyFreedomDay. Im Rahmen der globalen Aufklärungskampagne sollen auch in diesem Jahr junge Menschen für die moderne Sklaverei sensibilisiert werden.

Am 14. März 2019 veranstaltet CNN wieder den #MyFreedomDay. Im Rahmen der globalen Aufklärungskampagne sollen auch in diesem Jahr junge Menschen für die moderne Sklaverei sensibilisiert werden. 

„What makes you feel free?“ – Schülerinnen und Schüler werden am 14. März weltweit dazu aufgerufen, diese Frage mit dem Hashtag #MyFreedomDay in den sozialen Netzwerken zu beantworten. Im vergangenen Jahr sind junge Menschen aus über 100 Ländern dem Aufruf von CNN gefolgt. Insgesamt generierten die mit dem #MyFreedomDay-Hashtag verbreiteten Texte, Fotos und Videos weltweit 1.4 Milliarden Twitter-Impressionen und erreichten 20 Millionen Instagram-Timelines.

CNN präsentiert die Beiträge von Teilnehmern auf den eigenen @CNNFreedom-Accounts auf Twitter und Instagram sowie auf CNN.com/myfreedom. In Ergänzung hierzu berichten CNN-Korrespondenten vor Ort von Aktionen teilnehmender Schulen aus der ganzen Welt, darunter in Polen, Hongkong, Kenia, Südkorea, Großbritannien, Libanon und in den USA.

Die fortlaufende TV-Berichterstattung zur Kampagne startet am 13. März um 18:30 Uhr mit einer halbstündigen Sondersendung, die von Zain Asher moderiert wird. Am Tag der Kampagne wird ab 13:00 Uhr eine #MyFreedomDay-Ausgabe von CNN Talk mit Live-Berichten der Korrespondenten ausgestrahlt.

In diesem Zusammenhang erfolgt bereits am 01. März um 20:00 Uhr die Erstausstrahlung von "'Troubled Waters‘: A CNN Freedom Project Documentary“. Die CNN-Dokumentation thematisiert die verzweifelte Lage von 20.000 Kindern in Ghana, die als Sklaven auf Fischerbooten im Volta-Stausee arbeiten. Zuvor wurden sie von ihren Eltern mitunter für lediglich 150 US-Dollar verkauft – in einigen Fällen sogar gegen Vieh eingetauscht – und sind nun gezwungen, von morgens bis abends in den trüben Gewässern eines der größten künstlichen Seen der Welt zu arbeiten.

Über das CNN Freedom Project

Im Rahmen des CNN Freedom Project werden Originalberichte, Artikel und Dokumentationen über Menschenhandel in all seinen Facetten verfasst - von Schuldknechtschaft in Indien, über Sexhandelsringe in Südkalifornien, bis hin zu afrikanischen Sklaven in der Sinai-Wüste. Seit der Einführung im Jahr 2011 gehört das mehrfach ausgezeichnete CNN Freedom Project zu den erfolgreichsten Programminitiativen auf CNN International. Es wurden bereits mehr als 500 investigative Geschichten zur modernen Sklaverei aus fünf Kontinenten recherchiert. Verschiedene NGOs berichten, dass die Berichterstattung des Freedom Projects dazu beigetragen hat, dass Gesetze und Unternehmenspolitik verändert wurden, mehr als 1.000 Überlebende Hilfe erhalten haben und Spenden in Höhe von mehr als 24 Millionen US-Dollar an Organisationen zur Bekämpfung des Menschenhandels eingegangen sind. 

Pressekontakt: 

Steven Meyers
PR Coordinator Germany, Austria, Switzerland
steven.meyers@turner.com