Almost Fly
Pressemitteilung

Powered by „Almost Fly“: Warner TV Serie bringt Hip-Hop-Magazin BACKSPIN zurück

Almost Fly

Einmalige Sonderedition des BACKSPIN Magazins zum Start der sechsteiligen Coming-of-Age-Serie über die Anfänge des deutschen Hip-Hop;

Erstausstrahlung "Almost Fly" ab 2. Mai um 21 Uhr auf Warner TV Serie

BACKSPIN is back: Ab 2. Mai reist das Warner TV Original „Almost Fly“ zurück zu den Anfängen des deutschen Hip-Hop. Aus diesem Anlass veröffentlicht Warner TV Serie in Zusammenarbeit mit The Ambition, dem führenden Beratungsunternehmen für Hip-Hop-Kultur, eine Sonderausgabe des ältesten und renommiertesten, allerdings 2018 als Printausgabe bis heute eingestellten, Hip-Hop-Magazins BACKSPIN. Die Sonderausgabe ist ab Donnerstag, 21. April, kostenlos im Berliner Flagship-Store der Sneaker- und Streetstyle-Kette Snipes (Alexanderplatz 3; 10178 Berlin) sowie als Beilage für Online-Bestellungen erhältlich.

Unter der Leitung von Fionn Birr, dem letzten Chefredakteur des JUICE Magazin, und Musikjournalist Falk Schacht vereint die Sonderausgabe Mitglieder der aktuellen BACKSPIN-Onlineredaktion, Inhaber Niko Hüls, Gründer Frank Petering, den ehemaligen Chefredakteur Dennis Kraus und den damaligen Grafiker Goran Tesanovic mit jungen, externen Hip-Hop-Autor:innen. Auf 80 Seiten erzählt das Heft von und über 30 Jahre Hip-Hop-Geschichte in Deutschland, von Zugangshürden, Jugendzentren, Breakdance und Graffiti. Interviews geben zudem Einblick in die Entstehung der Serie und des eigens für „Almost Fly“ komponierten Soundtracks:

„Die Instrumentals haben ja Dexter, Maniac und Jan Weissenfeldt aka JJ Whitefield gemacht, also einfach die geilste Gang überhaupt. Was die geleistet haben, da ziehe ich meinen Hut und verneige mich. Einfach nur krass“, sagt „Almost Fly“-Darsteller, Musiker und Autor David Mayonga aka Roger Rekless (‚Ein N* darf nicht neben mir sitzen‘). „Ich hab ja dann die Texte für Ben geschrieben und Fatoni hat die Texte für Walter geschrieben.“

Ebenfalls am Soundtrack beteiligt waren u. a. Kelvyn Colt und Peter Manns, die in der Serie als schauspielende Rap-Crew ‚Down By Law‘ zu sehen sind.

Über „Almost Fly“

Die mitreißende und warmherzige Coming-of-Age-Serie feiert am 2. Mai ab 21 Uhr mit einer Doppelfolge Premiere auf Warner TV Serie. Im Anschluss ist immer montags um 21 Uhr eine neue Episode zu sehen.

1990 – Walter, genannt „W“ (Samuel Benito), Ben (Andrew Porfitz) und Nik (Simon Fabian), drei 17-jährige Nerds aus der westdeutschen Provinz, sind sicher: „Bei uns geht nichts.“ Bis schwarze GIs der nahen US-Base mit aus den Boxen wummernden Hip-Hop-Beats an ihnen vorbeifahren und ihr Leben für immer verändern. Die drei wollen nur noch eins: Rappen. Weil ihr Schulenglisch für brillante Reime nicht reicht, landen sie auf Umwegen beim Deutschrap und finden so ihre eigene Sprache. Während sie sich überholten Traditionen und lang gehüteten Familiengeheimnissen stellen, kommen sie nicht nur sich selbst, sondern auch der großen Bühne Stück für Stück näher.

Bücher und Regie verantwortete Creator Florian Gaag, dessen Debütfilm „Wholetrain“ mehrfach prämiert wurde (u.a. mit dem Grimme-Preis). Die Bildgestaltung übernahm Christian Rein. Die sechs 45-minütigen Episoden wurden produziert von Warner TV Serie und W&B Television, die bereits bei „4 Blocks“, „Para – Wir sind King“, „Add a Friend“ und zuletzt „Greenlight – German Genius“ zusammenarbeiteten. Executive Producer sind Quirin Berg, Max Wiedemann und Maximilian Vetter sowie für Warner TV Serie Hannes Heyelmann und Anke Greifeneder, die auch die Redaktionsleitung innehatte. Producerin ist Friederike Weykamp (W&B Television).

In den Hauptrollen zu sehen sind Samuel Benito, Andrew Porfitz, Simon Fabian und Paula Hartmann. Weitere Rollen übernahmen unter anderem Samy Abdel Fattah, Elmo Anton Stratz, Laurids Schürmann, Emma Preisendanz, Aysha Joy Samuel, Charlotte Krause, Julius Nitschkoff, Richard Kreutz, Felix Jordan, Andreas Anke, Anja Schneider, Esther Roling, Cornelius Schwalm, Leon Ullrich, Franziska Wulf, Sebastian Fräsdorf, David Mayonga, Kelvyn Colt, Peter Manns und Samuel S. Franklin.

„Almost Fly“ wurde gefördert vom German Motion Picture Fund, dem FFF Bayern und dem Medienboard Berlin-Brandenburg.

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